Dorfbaum

26 Fortsetzung von vorhergehender Seite) it ausschlaggebend war dabei das Relegati- nsspiel gegen den SV Erlbach, das erste Spiel, as der Neu-Hankofener im Maierhofer Bau- tadion live miterleben durfte, und dessen At- osphäre ihn nachhaltig beeindruckt hat. Ne- en dem Fußball absolvierte Stütz eine Lehre um Versicherungskaufmann, wo er auch ne- enbei noch tätig ist. Von Rudelzhausen nach ankofen ist es zwar nicht gerade ein Katzen- prung, aber die Fahrgemeinschaft mit Simon ichlmeier, Baran Berk sowie Patrik Neumayer acht die Fahrten umso interessanter und kurzweiliger. Bei den Heimspielen rfährt er bereits jetzt eine große Unterstützung, rund 15 Personen rund u einen Familien- und Bekanntenkreis machen sich nun auf demWeg, um den ungen Abwehrspieler anzufeuern und zu unterstützen. Man sieht rund u en Platz einige Leute mit einem Fantrikot mit der Nummer 6 auf dem Rücken ocker und entspannt inen Großteil seiner Zeit neben seiner Berufstätigkeit verschlingt natürlic er Fußball. In seiner verbleibenden Freizeit trifft er gerne Freunde und unter immt etwas mit ihnen. Um diese Jahreszeit darf dabei natürlich ein Ausflug ns Münchner Oktoberfest nicht fehlen, der sich auch rein aus der gegebenen rtlichkeit anbietet. Über die Stränge schlägt er dabei höchst selten. Eine Aus ahme bildete dabei allerdings die Einstandsfeier bei den Dorfbuam. Beim ob igatorischen Sängerwettbewerb der Neuzugänge konnte er zwar nicht ganz orne landen, sicher aber bei der Verköstigung der dargereichten alkoholi- chen Getränke. „Erster Preis“, so seine lapidarische Einschätzung dazu. Seine tärken auf dem Platz sieht Korbi selber im Zweikampfverhalten, seine Präsenz nd Lautstärke möchte der erst 19-jährige noch verbessern. ein Gegenüber ist zum Ende dieser kleinen Unterredung immer noch gan ocker und entspannt. Die Kopfschmerztablette hat offensichtlich geholfen, nd unsere Physio Ivana kann getrost die Heimreise antreten. Wir wünschen orbinian Stütz eine verletzungsfreie Saison, und dass diese Tablette die einzig otwendige in dieser Spielzeit sein möge. I E REDAKT ION Dorfbuam gegr. 1968

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