Dorfbaum

26 Fortsetzung von vorhergehender Seite) ine Verletzung brachte Patrick ein wenig aus dem Tritt, weshalb er sich dann u einem Wechsel nach Rödinghausen in die Regionalliga West entschiede atte und drei Jahre fußballerisch dort verbrachte. Dann kam der eingang rwähnte Liebesgott Amor ins Spiel, ihn konnte selbst der zweikampfstark efensivspieler nicht besiegen. Seine jetzige Lebensgefährtin Katherina – mi hr hat er eine bald drei Jahre alte gemeinsame Tochter – hatte als Anwälti eruflich in seiner Heimat zu tun, dabei lernten die beiden sich kennen und lie en. Er zog schließlichmit ihr ins relativ beschauliche Haarbach und sagte dem rofifußball Adieu. In Niederbayern schloss er sich zunächst dem SV Schalding eining an, bevor er zu dieser Saison an den Reißinger Bach wechselte. eim gemeinsamen Cageballspielen lernte er Tobi Beck kennen. Beide kame ns Gespräch, und auch folgende Unterredungen mit Teammanager Ritch Mai- rhofer verliefen sehr positiv. Zudem war Patrick sehr neugierig, sich auf ein eues Aufgabenfeld als Co-Trainer einzulassen. Das hat in Summe letztlich den usschlag für ein Engagement in Hankofen geführt. prachbarrieren in Lederhosen ie Umstellung vom Profitum in größeren Städten hin zum Amateursport in inem kleinen Dorf wie Hankofen fiel dem „Fuchs“, wie Choroba von seinen itspielern genannt wird, nicht allzu schwer, da auch seine Spielerstation i ödinghausen ein relativ kleiner Standort war. Zu schaffen machte ihm zu An ang allerdings der bayerische Dialekt.„Am Anfang habe ich die Leute zumTei ar nicht verstanden“, gibt er zu. Trotz der sprachlichen Barrieren hat sich der uchs aber offensichtlich in Niederbayern bereits bestens integriert und zu echtgefunden, schließlich nennt er auch eine Lederhose sein Eigen. Klar habe ich so eine, ich bin ein Volksfestfan“, bricht es voll Stolz nach diese rage aus ihm heraus. Das Fest in Karpfham besucht er dabei aufgrund de rtlichen Lage öfter als das Gäubodenfest in Straubing, bei dem er in diese ahr einmal mit der Familie und einmal mit der Mannschaft war und dort die esuche sehr genießen konnte. Glücklicherweise beginnt er seine Festbesu he nicht mit demselben Ritual wie vor Fußballspielen. Nämlich nach dem Ab latschen mit der Mannschaft einen Sprint zum Sechzehner hinzulegen, dor inen Halbkreis laufen und die ganze Aktion mit einem ideellen Kopfball zu eenden. I E REDAKT ION Dorfbuam gegr. 1968

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