Dorfbaum

1 alsam auf die Seele as waren das die zwei vergangenen Wochen für unterschiedliche Gefühls- elten für die SpVgg Hankofen. Zunächst die äußerst bittere und maximal un- lücklich zustande gekommene Heimniederlage gegen den FC Memmingen, o man trotz doppelter Unterzahl eine mehr als ansprechende Leistung bot, em Gegner sogar in Unterzahl mehr als ebenbürtig war und am Ende doch it 0:4 sehr deutlich den Kürzeren zog. Manchem Zuschauer und Fan schwan- e deshalb nichts Gutes, eine Woche später vor dem„Spiel des Jahres“ gegen ie zweite Mannschaft des FC Bayern München. nd das ist das Schöne am Sport, nicht immer ist alles vorhersehbar und be- echenbar. Unsere Jungs legten wieder einmal eine beeindruckende Mann- chafts- und Energieleistung andenTag. Mit einemgewissenQuäntchenGlück, as man gegen solche Spitzenmannschaften immer braucht, konnte am Ende in sicherlich ganz und gar nicht unverdienter Sieg gegen den Bayern-Nach- uchs eingefahren werden und sorgte damit wie bereits im letzten Jahr für urore. Sicherlich, nüchtern betrachtet war es ein Sieg über eine Mannschaft, ie nach dieser Begegnung mit 13 Zählern auf dem 9. Tabellenplatz steht, aber er Name FC Bayern bürgt halt trotzdem für Spannung und Brisanz. inen Zähler mehr auf dem Konto als der FC Bayern II at unser heutiger Gast aus Würzburg. Die wieder- m mit großen Aufstiegsambitionen gestarteten äste aus dem Regierungsbezirk Unterfranken önnen und werden mit dem derzeitigen 6. Ta- ellenplatz sicherlich nicht zufrieden sein und inen Sieg in Hankofen fest einplanen. Vor drei ochen im Totopokal-Achtelfinale ist dies den ickers bereits gelungen. Durch ein letztlich erdientes 2:0 konnte sich die Mannschaft von rainer Mark Reitmaier den Einzug in die nächste unde sichern, die vom 4. bis 18. November ausge- ragen wird. omit kommt es bereits zweieinhalbWochen später zu einem erneuten Aufei- andertreffen beider Mannschaften, die unterschiedlicher nicht sein könnten. uf der einen Seite die Profimannschaft aus der Regierungshauptstadt, ehe- aliger Zweitligist, jährlich mit Aufstiegsambitionen. Auf der anderen Seite (Fortsetzung nächste Seite) Dorfbuam gegr. 1968