Dorfbaum

1 ngefähr eine Kragenweite um Heimspiel an einemmittlerweile fast schon ungewohnten Samstagnach- ittag begrüßen wir heute mit der SpVgg Ansbach einen Gegner, der in etwa nsere Kragenweite haben dürfte. Im Klartext bedeutet dies, dass alle Exper- en diese beiden Mannschaften in der Endabrechnung weiter unten in der Ta- elle erwarten, also in der Abstiegsregion. Wobei Ansbach als Saisonziel Platz ausgegeben hat. Ein hehres Ziel, nachdem unser heutiger Gast die bisheri- en Spielzeiten in der Regionalliga stets auf einem zweistelligen Tabellenplatz wischen 10 und 14 belegt hat. ie bisherige Bilanz mit unserem heutigen Gegner erweist sich als ausgegli- hen. Vier Siege stehen genau vier Niederlagen gegenüber, bei einem Un- ntschieden. Mit der SpVgg Ansbach erwartet uns heute eine gefestigte, ein- espielte Truppe. Die Mannschaft hat sich im Vergleich zur Vorsaison kaum erändert. Lediglich drei Neuzugänge mussten integriert werdend, darunter in Spieler mit langjähriger Erfahrung in der Regionalliga, nämlich Ben Müller om TSV Aubstadt. ine Lücke hingegen hinterlässt mit Sicherheit ichael Speer. Speer erzielte in den beiden ergangenen Spielzeiten in der Regionalli- a 13 bzw. 12 Tore, die wollen erstmal ge- chossen werden. Der treffsicherste Stür- er Ansbachs hat sich zu dieser Spielzeit em Bezirksligisten Herrieden ange- chlossen. Trainer der Gäste ist neben orst Diller, der aus dem eigenen Junio- enbereich zugestoßen ist, weiterhin der rst 26-jährige Niklas Reutelhuber, der die annschaft bereits das dritte Jahr trainiert. ährend Ansbach am vergangenen Dienstag in Heimspiel gegen den TSV Buchbach hatte, aren unsere Jungs in Burghausen zu Gast (Spielausgang bei Redaktions- chluss nicht bekannt). Für ein dickes Ausrufezeichen sorgten die Nullneuner rst kürzlich imViertelfinale des Totopokals, als man den Drittligisten SSV Jahn egensburg an den Rande einer Niederlage brachte und erst im Elfmeter- chießen unglücklich den Kürzeren zog und ausschied. (Fortsetzung nächste Seite) Dorfbuam gegr. 1968