Dorfbaum

25 eitenwende ie SpVgg Hankofen durchlebt derzeit eine turbulente, schwierige Phase ach dem letzten, nervenaufreibenden Heimspiel erschien im Straubinger agblatt ein bemerkenswerter Artikel, der die derzeitige Lage sehr zutreffen eschreibt. Alle Beteiligten -Spieler und vor allem Zuschauer und Fans- täte ut daran, die Inhalte der Kolumne ein kleinwenig zu verinnerlichen und sich edanken darüber zu machen. Das Resümee des Artikels, zusammengefass n dessen letzter Zeile, möge ein Leitmotiv für das heutige sowie für alle kom- enden Spiele sein. en betreffenden Artikel stellen wir hier gerne nochmal zum Nachlesen zu erfügung. I E REDAKT ION enn, dann geht es bei der SpVgg Hankofen nur, enn alle zusammenhalten ach dem bitteren 1:2 der SpVgg Hankofen-Hailing am Samstag gegen Aubstad ibt es Unmutsäußerungen und sogar Pfiffe von den Rängen – nicht nur gegen di nparteiischen. Doch die helfen am Ende keinem. ie SpVgg Hankofen-Hailing steht eigentlich für kompromisslosen Zusammen- alt auf demRasen und abseits davon. Derzeit wird die viel beschworene familiär tmosphäre aber auf die Probe gestellt. Im dritten Regionalliga-Jahr sind die nsprüche im Umfeld gestiegen. Die Verantwortlichen betonen zwar gebets ühlenartig, man sei der absolute Underdog der Regionalliga Bayern, abe echs-Tore-Heimwatschn wie gegen Ansbach und den schier übermächtige rittliga-Absteiger Unterhaching sieht niemand gern. er Umbruch im Sommer war zweifelsfrei groß, und langjährige Korsettstange ahmen ihren Hut. Dass die (finanziellen) Möglichkeiten im 300-Seelen-Dor ankofen begrenzt sind, versteht sich von selbst. Umso höher sind die getätigte nvestitionen infrastruktureller Art zu bewerten. Nun gilt es, den Nachweis auf de eld zu erbringen. Niemand erwartet spielerische Glanzleistungen oder gar, das an die Top-Teams der Liga dominiert. Wenn die Mannschaft couragiert kämpft, ie gegen Aubstadt, wird ihr sicherlich der härteste Kritiker ein gutes Zeugnis aus tellen. Mehr noch: wenn dann schlussendlich der Abstieg ins Haus steht, ist nie and böse, da man alles probiert hat. (Fortsetzung nächste Seite Dorfbuam gegr. 1968

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