Dorfbaum

26 Fortsetzung von vorhergehender Seite) ktuell ist die Verunsicherung in- erhalb der Mannschaft spürbar. einer will einen Fehler begehen, es ird oft, möglicherweise in einigen ituationen unnötig, die sichere ariante Rückpass gewählt, an- tatt das Heil im Spiel nach vorne u suchen. Das bringt viele Tribü- enzuschauer im Maierhofer Bau- tadion auf die Palme. Aktuell mehr enn je. Teamintern wiederum immt man dies dem Stadionbesu- her krumm. Tobias Lermer suchte ogar während der Aubstadt-Partie en Dialog mit der Tribüne: „Feuert ns lieber an und haut nicht drauf.“ ass weder die Mannschaft absichtlich schlecht spielt, noch ein Fan dem eigene eam etwas Böses will, steht fest. Die vorhandenen Emotionen sollten richtig ka- alisiert werden. Es muss wieder ein Schulterschluss erfolgen. s geht auch um die Ehre eimsiege gegen Bayern München II gemeinsam feiern kann jeder. Nun ist de onstruktive Austausch in einer schwierigen Phase gefragt. Und vielleicht sollte ie Akteure nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen und dünnhäutig reagieren unge Spieler, die bisher überwiegend unterklassig gespielt haben, darf man nicht n den Pranger stellen. Aber sie ausschließlich inWatte zu packen, ist ebenso nich ielführend. ass es mal „kracht“, kommt in den besten Familien vor. Jetzt ist es an allen Betei- igten, aufeinander zuzugehen. Nur so kann das Maierhofer Bau-Stadion wiede u Festung werden. Außerdem handelt es sich mit der SpVgg Hankofen um den erzeit ranghöchsten Fußballverein Niederbayerns. Es steht also auch die Ehre au em Spiel. Und dies betrifft das Umfeld und die Aktiven gleichermaßen. lso, warum ziehen nicht (wieder) alle gemeinsam an einem Strang? Wenn, dan eht’s nur so! JÜRGEN E I CHBAUER Dorfbuam gegr. 1968

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