Dorfbaum
44 Fortsetzung von vorhergehender Seite) ual zum Triathlon eine praktische Ausbildung ge- ießt Elias in Bad Birnbach, wo er lockunterricht zu absolvieren hat. a er naturgemäß viel Zeit in Bad irnbach verbringt, hat er sich dort em TV Bad Birnbach angeschlos- en und für diesen Verein in der A- lasse in der Vergangenheit ein paar enige Spiele absolviert, doch da- it ist nun Schluss. enn irgendwann reifte in ihm der edanke, einmal Triathlon auspro- ieren zu wollen. Dies hat er nun in ie Tat umgesetzt und dabei in die- em Jahr in Deggendorf seinen ers- enWettkampf auf die olympische Distanz absolviert. DenWettkampf, der sich us 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen zusammensetzt, at der Neutriathlet in einer sehr respektablen Zeit von 3:03:46 Stunden hinter ich gebracht. Dies ist umso mehr beachtenswert, da Eli nicht gerade Garde aße für einen Triathleten mitbringt. „An den Füßen unten bin ich so schwer“ echtfertigt er seine 86 Kilogramm Körpergewicht. ein Training dafür absolviert er ausschließlich alleine. Fragt man die Spieler er Mannschaft nach ihren Hobbies, bekommt man meist zur Antwort, dass ie Regionalliga zeitlich so aufwändig sei, dass für Hobbies kaum noch Zeit leibe. Auf Hobbies angesprochen antwortet Elias ähnlich:„Neben demTriath- ontraining bleibt da fast nichts mehr übrig“. rotzdem ist Elias Aigner ein geselliger Typ. Steht nicht gerade ein Wettkampf n, mag er auch gerne mal ein Bierchen trinken, und auch seine Ernährun st nicht typisch für einen Ausdauersportler. Da darf es auch einmal ein gutes tück Fleisch auf dem Teller sein. Auf der Massageliege sind für ihn alle gleich s ist niemand dabei, den er lieber behandeln würde als den anderen. „All ind meine Lieblingspatienten“, gibt er sich salomonisch. I E REDAKT ION Dorfbuam gegr. 1968
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