Dorfbuam
44 Fortsetzung von vorhergehender Seite) u hast das Spiel gegen Ansbach erwähnt (Anm. der Redaktion: 3:6-Heim- iederlage am 27. September 2025). Bis dahin hatte man von außen rotz der Ergebnisse immer das Gefühl, die Mannschaft spielt eigentlich ür ihre Verhältnisse gut, und die entsprechenden Ergebnisse würden sich ntsprechend irgendwann einstellen. Würdest du sagen, das Spiel gegen nsbach, bei demman sich viel erwartet hatte, hat einen Bruch bedeutet, onach es danach auch spielerisch bergab ging? a, definitiv! Das Spiel gegen Ansbach hat was it der Mannschaft gemacht. Man hat das n der Trainingsarbeit gemerkt, dass da im opf viel passiert ist. Die Lockerheit war icht mehr so da, und auch nicht mehr ie Intensität, die dann ein wenig ab- egangen ist. Da waren die nächsten in, zwei Wochen von der Intensität her uch nicht mehr so hoch. Ich glaube, uch das ist normal, wenn Erfolgsergeb- isse ausbleiben, dass viel auf mentaler bene passiert. Aber nichtsdestotrotz, nach er Derbyniederlage gegen Vilzing, die uns atürlich wehgetan hat, kam wieder ein bisschen in Umschwung in die Mannschaft, wir haben im Training eine ganz andere ntensität reingebracht. Wir hatten dann 45 gute Minuten gegen Aubstadt, in iesem Spiel geben wir unglücklich in der letzten Sekunde das Spiel her. Wir atten auch 90 gute Minuten in Illertissen, wo wir auch bittere Entscheidun- en gegen uns bekommen. So auch im letzten Spiel gegen Nürnberg, wo wir 0 Minuten fast ebenbürtig agiert haben. Das ist etwas, das mich positiv für ie Zukunft stimmt. Was wir auch als Learning mitnehmen ist, dass die jun- en Spieler funktionieren, dass sie eine gewisse Frische in unsere Mannschaft einbringen, die wir auch brauchen. Aber Fakt ist halt, dass nach vorne hin die ualität oft fehlt, um uns für Situationen zu belohnen und es nach hinten zu infach für die Gegner ist, gegen uns Tore zu erzielen. (Fortsetzung auf Seite 51) Dorfbuam gegr. 1968
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