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Befreiungsschlag: Dorfbuam bezwingen Bayern München II mit 1:0!

Die SpVgg Hankofen-Hailing gibt mit dem 1:0-Heimsieg gegen die Zweitvertretung des FC Bayern München ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Wie zu erwarten war, hatten die Landeshauptstädter mehr Ballbesitz und warteten mit der reiferen Spielanlage auf, aber die Hausherren machten mit einer gehörigen Portion Leidenschaft und auch fußballerischen Mitteln diesen “Tatbestand” wett. Den goldenen Treffer erzielte “Joker” Jonas Hoffmann gut zehn Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit (79.). Dorfbuam Keeper Sebastian Maier reagierte in einigen Situationen glänzend und bewahrte seinen Vorderleuten damit jederzeit die Chance auf den Sieg. Aus einer kompakten Mannschaftsleistung sind ebenso Baran Berk und Co-Spielertrainer Patrick Choroba hervorzuheben. Berk ging weite Wege und machte vorne unzählige Bälle fest. Außerdem bereitete er das Siegtor mustergültig vor. Mit etwas mehr Glück hätte er auch selbst treffen können. Diesbezüglich werden sich die Dorfbuam-Anhänger aber sicherlich nicht mehr lange gedulden müssen. Patrick Choroba demonstrierte einmal mehr eindrucksvoll, wie wichtig er nicht nur in der „Schaltzentrale“ für seine Mannschaft ist. Umsichtig, entschlossen und vorbildlich führte er das junge Team an.

Trotz der Ausfälle von Samuel Pex, David Löffler, Andreas Wagner, sowie Brian Wagner und Simon Pichlmeier (beide rotgesperrt) harmonierte Hankofen auf und abseits des Rasens am Freitagabend. Trainer Tobias Beck bewies mit der Einwechslung von Jonas Hoffmann das richtige Händchen zum idealen Zeitpunkt. Außerdem hatte der 30-jährige seinen Schützlingen den perfekten „Game-Plan“ zurechtgelegt. Den Gästen war die Frustration nicht nur aufgrund der Ampelkarte in der Nachspielzeit (90.+5.) deutlich anzumerken. Der für gewöhnlich sympathische FCB-Chefanweiser Holger Seitz verspielte mit zahlreichen Reklamationen, sowie vor allem dem stetem Fordern von Karten für den Gegner viel Kredit bei den Stadionbesuchern.

Am Rande: „Dorfbua“ Alexander Nittnaus feierte ein gelungenes Startelfdebüt.

SpVgg Hankofen-Hailing – FC Bayern München II 1:0

Zuschauer: 1.405.

Schiedsrichter: Manuel Steigerwald (SV Gräfendorf).

Tor: 1:0 Jonas Hoffmann (79.).

Platzverweis: Tim Binder (90.+5./Gelb/Rot.).

SpVgg Hankofen-Hailing: Maier – Ertel, Rabanter, Nittnaus, Stütz, Berk (82. Sommersberger), Choroba, Käufl, Gayring (78. Hoffmann),  Lermer (90.+1. Stockinger), Zormeier (69. Harlander).

Am kommenden Freitag, 19. September, empfängt die SpVgg Hankofen-Hailing die Würzburger Kickers (19.00 Uhr).

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Der Joker hat gestochen: Jonas Hoffmann (Bildmitte) trifft eine Minute nach seiner Einwechslung zum 1:0. Foto: Paul Hofer.

Spiel des Jahres – FCB Amateure am Fr. in Hankofen zu Gast (19 Uhr).

Die Zweitvertretung des FC Bayern München gastiert am Freitagabend (19.00 Uhr) in Hankofen. 

Während die “kleinen Bayern” mit vier Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage gut gestartet sind, konnte die SpVgg Hankofen-Hailing bis dato lediglich einen Sieg einfahren, zweimal Remis spielen und musste bereits viermal den Platz als Verlierer verlassen. Obwohl die Truppe von Cheftrainer Tobias Beck weiterhin auf Platz dreizehn rangiert, kann man mit der bisherigen Punkteausbeute nicht vollumfänglich zufrieden sein. Mit vier Treffern sind die Dorfbuam ohnehin sehr minimalistisch unterwegs. Einzig der Vorletzte Viktoria Aschaffenburg ist vor des Gegners Tor noch ungefährlicher (1). Am letzten Spieltag war schnell klar, dass daheim gegen Memmingen, aufgrund der frühen Hinausstellungen, nichts Zählbares herausspringt. Jetzt werden die Karten neu gemischt und vielleicht braucht es einen scheinbar bärenstarken Gegner, um den Bock umzustoßen. Im Vorjahr wurde Bayern am Reißinger Bach der FC Bayern souverän mit 2:0 in die Knie gezwungen. Vielleicht ist dies auch ein gutes Omen für das diesjährige Aufeinandertreffen. Zu wünschen wäre es der Mannschaft um Torhüter Sebastian Maier. Der Kapitän wird seinen Mitspielern mit Sicherheit eine Extraportion Motivation “einimpfen”. Auf die Unterstützung von den Rängen wird es ebenso ankommen. Aufgrund des zu erwartenden Andrangs empfiehlt es sich Karten im Vorverkauf unter www.spvgg-hankofen.de zu erwerben.

Klare Rollenverteilung
“Wir sind der Underdog. Vielleicht ist der FC Bayern, nach dem Memmingen-Spiel, der richtige Gegner für den Turnaround. Es war nicht einfach, die Geschehnisse zu verarbeiten, doch wir sind voller Tatendrang. Wir nehmen trotzdem positive Dinge mit und gegen München, vor einer starken Kulisse, ist man ohnehin motiviert bis in die Haaresspitzen”, erklärt Hankofens Trainer Tobias Beck. Mit den bisherigen Darbietungen seiner Schützlinge geht der 30-jährige auch kritisch um: “Obwohl wir uns vieles selbst zuzuschreiben haben, gehen wir euphorisch in die Begegnung. Die Stimmung ist intakt und die Jungs brennen auf dieses Highlight unter Flutlicht”, sagt Beck, der nach wie vor ohne das langzeitverletzte Duo Samuel Pex (Syndesmoseband) und David Löffler (Kreuzband) auskommen muss. Simon Pichlmeier und Brian Wagner fehlen bekannterweise rotgesperrt. Insbesondere Wagner wird schmerzlich vermisst werden, da er nicht nur als unermüdlicher Antreiber gilt, sondern auch Torgefahr versprühen kann.

Der Gegner hatte zu Beginn der Woche Spieler für U21-Nationalmannschaften abgestellt und musste sich am Donnerstag erst einmal wieder zusammenfinden. Verletzt sind dem Vernehmen nach Vincent Manuba, Richard Meier, Steve Breitkreuz, Younes Aitamer, Guido della Rovere und Javier Fernández. Mudaser Sadat hat sich kürzlich zu SKU Amstetten in die zweite österreichische Liga verabschiedet. “Wir erwarten ein schweres Spiel in Hankofen. Wenn wir unsere Stärken ausspielen, bin ich jedoch guter Dinge, dass wir den Platz als Sieger verlassen”, informiert FCB-Trainer Holger Seitz. Mit Josef Eibl, langjähriger Chefanweiser der DJK Vilzing, sitzt bei den Bayern-Bubis ein alter Bekannter auf der Trainerbank. Markus Weinzierl, der sportliche Leiter am FC Bayern Campus, wird mit Sicherheit ebenso zu Gast sein, wenn seine Jungs die letztjährige Niederlage gegen Hankofen wettmachen wollen.

Ticket-Info: an der Abendkasse wird es definitiv Karten geben, aber wer im Vorverkauf zuschlagen kann, sollte dies unter www.spvgg-hankofen.de tun. Auch, um lange Wartezeiten beim Einlass zu vermeiden. Die Gegengerade ist für Stehplatzbesucher wieder geöffnet. Die Stadionbesucher werden gebeten größere Gegenstände wie Stock-Regenschirme etc. nicht mitzubringen, da diese per Definition nicht zugelassen sind. Weitere Hinweise können im Ticketshop auf der Dorfbuam-Homepage nachgelesen werden.

Verlosung: Der langjährige Partner Einhell stellt attraktive Preise im Gesamtwert von über 1.000,- Euro für eine Verlosung zur Verfügung. Ein Los ist zum Preis von 2,- Euro erhältlich. Der Erlös kommt der Nachwuchsabteilung zugute.

Co-Spielertrainer Patrick Choroba, vorne am Ball, will die Dorfbuam gegen Bayern München II zum Erfolg führen. Foto: Paul Hofer.

0:4 vs. Memmingen – gebrauchter Abend für die Dorfbuam

Die SpVgg Hankofen-Hailing unterliegt am Freitagabend dem FC Memmingen mit 0:4 und verliert bereits im ersten Durchgang Simon Pichlmeier (26.) und Brian Wagner (42.) mit „Rot“. Obwohl die Gastgeber zu keiner Zeit aufsteckten, war diese Hypothek zu groß und der Drops somit frühzeitig gelutscht.

Rund 400 Zuschauer hatten sich im Maierhofer Bau-Stadion eingefunden. Der Großteil gab Schiedsrichter Kenny Abieba und seine Assistenten die Schuld an der Niederlage, da sie insbesondere die Hinausstellung von Simon Pichlmeier als höchst diskussionswürdig einordneten.

Nun gilt es im Dorfbuam-Lager den Abend aus dem Gefieder zu schütteln und den Fokus auf das Heimspiel am kommenden Freitag zu legen: die Zweitvertretung des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München ist ab 19.00 Uhr am Reißinger Bach zu Gast.

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SpVgg Hankofen-Hailing – FC Memmingen 0:4

Zuschauer: 400.

Tore: 0:1 David Bauer (13.), 0:2 Nico Nollenberger (44.), 0:3 Fabian Lutz (48.), 0:4 David Günes (74.).

Schlüsselszene: Schiedsrichter Kenny Abieba zeigt Simon Pichlmeier (sitzend am Boden) die rote Karte. Foto: Charly Becherer.

Fr. 05.09. – Heimspiel vs. Memmingen – Sechs-Punkte-Spiel

Die SpVgg Hankofen-Hailing setzt am Freitagabend im heimischen Maierhofer Bau-Stadion die Englische Woche fort, wenn der FC Memmingen am Reißinger Bach seine Visitenkarte abgibt (19.00 Uhr). Der Aufsteiger hat aktuell fünf Spiele absolviert und dabei sieben Punkte einfahren können. Das kuriose ist, dass der “FCM” alle Zähler auswärts erbeuten konnte, während es im eigenen Stadion bislang nur Niederlagen setzte. Siege in Eichstätt (2:1) und in Aschaffenburg (3:0), sowie ein wertvoller Punktgewinn beim wiedererstarkten TSV Aubstadt (0:0), sollten den Dorfbuam Warnung genug sein. Außerdem haben die Allgäuer den Niederbayern eines voraus: gegen direkte Konkurrenten im Kampf um den Abstieg hat man bisher durchweg überzeugen können. Für Hankofen spricht wiederum, dass man heuer im Ligenspielbetrieb zu Hause noch ungeschlagen ist. Der zweite Heimauftritt innerhalb von vier Tagen muss sowieso mit der höchstmöglichen Intensität angegangen werden, damit überhaupt Erfolgsaussichten bestehen. Das Pokalduell gegen die Würzburger Kickers (0:2) hat zum Wiederholten Mal gezeigt, dass man beim Torabschluss Verbesserungspotenzial hat. Wenn also bei Andreas Wagner und Co. der Knoten platzt, ist mindestens ein Unentschieden drin. Ob Angreifer Tobias Lermer dabei mithelfen kann, ist weiterhin fraglich. Der 30-jährige hatte sich zuletzt krankgemeldet. Bei Redaktionsschluss ist noch nicht festgestanden, ob Lermer das Abschlusstraining in voller Intensität bestreiten konnte.

Auswärtsstarke Gäste
Beim FC Memmingen ist man guter Dinge, was das Gastspiel in Hankofen betrifft: “Wir sind gut durch die Trainingswoche gekommen und verfügen über mehrere Optionen, da es personell besser aussieht als zuletzt. Ich war schon oft in Hankofen und weiß, wie hier Fußball gespielt wird. Es gilt den Kampf anzunehmen und bereit zu sein. Der kleine Platz stellt die Gästeteams stets vor die Herausforderung das Flügelspiel zu forcieren. Darum müssen wir in den Boxen besonders präsent und handlungsschnell sein. Wenn uns das gelingt und wir obendrein noch ein bisschen Ballglück haben, sehe ich gute Chancen für uns”, erörtert FCM-Trainer Matthias Günes, der während seiner Zeit beim TSV Kottern zahlreiche Bayernliga-Schlachten mit den Dorfbuam geschlagen hat. Kadertechnisch hat Günes bis auf das langzeitverletzte Duo Lukas Rietzler und Philipp Kirsamer alle Mann zur Verfügung. Der etatmäßige Kapitän Rietzler hat Probleme mit dem hinteren Kreuzband und Kirsamer fällt aufgrund eines Ermüdungsbruchs im Mittelfuß aus.

Kaltschnäuzigkeit erhöhen
Vier Punkte aus zwei Spielen: die Heimbilanz der SpVgg Hankofen kann sich bis dato sehen lassen. Allerdings drückt der Schuh nach wie vor beim Torabschluss. Der knappe 1:0-Heimsieg gegen Aschaffenburg war lediglich mit einem Tor versehen und auch das 1:1-Remis gegen Greuther Fürth hatte beim Schlusspfiff von Schiedsrichter Dr. Demlehner nur einen Dorfbuam-Treffer zu bieten. “Memmingen ist auswärts sehr gefährlich. Daher bekommen wir eine schwere Heimaufgabe vorgesetzt, die es mit viel Leidenschaft, aber auch überlegter Herangehensweisen zu lösen gilt. Wenn wir erneut die Klasse halten wollen, müssen wir solche Gegner daheim bezwingen. Das steht fest”, sagt Tobias Beck, der wohl Torhüter Sebastian Maier (Sprunggelenk) und Simon Pichlmeier (Mandelentzündung) im Kader zurückerwartet. “Bei Simon und Sebastian sieht es gut aus, aber wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben”, übt sich Beck in Zurückhaltung. Tobias Lermer in guter Verfassung wäre ebenso ein Gewinn für die Startaufstellung, aber ob die Nummer zweiundzwanzig der Dorfbuam im Vollbesitz seiner Kräfte ist, beziehungsweise überhaupt mitwirken kann, wird sich zeigen. Ein Sieg wäre für die Gastgeber so oder so Gold wert, das steht außer Frage. An der Unterstützung von den Rängen wird es mit Sicherheit nicht scheitern, den bisher nehmen die Anhänger die Freitagabendspiele unter Flutlicht gut an.

Ticketing 
Eintrittskarten können im Vorverkauf online unter www.spvgg-hankofen.de erworben werden. Dort kann man auch Stehplatzkarten für das Gastspiel des FC Bayern München II in Hankofen buchen. Das Highlightspiel geht im Maierhofer Bau-Stadion am 12. September über die Bühne. “Es empfiehlt sich frühzeitig Tickets zu erwerben, da die Nachfrage groß ist”, merkt Willi Bachner vom Ticketing-Team an.

Der volle Fokus – wie hier bei Baran Berk – ist bei den Dorfbuam auch gegen den FC Memmingen erforderlich. Foto: Paul Hofer.

0:2 vs. Würzburger Kickers – Pokalaus für Dorfbuam

Der Favorit setzt sich durch.

Hankofen hält über weite Strecken gut mit, aber Ende ziehen die Würzburger Kickers verdient mit 2:0 in das Viertelfinale ein.  Wie von Dorfbuam-Trainer Tobias Beck im Vorfeld angedeutet, wurde kräftig rotiert: Neuzugang Alexander Nittnaus feierte in der Verteidigung sein Startelf-Debüt, für den verletzten Stammkeeper Sebastian Maier rückte Patrik Neumayer zwischen die Pfosten, Baran Berk, Jonas Hoffmann und Daniel Zormeier durften ebenso von Beginn an ran. Für Simon Pichlmeier (Mandelentzündung) kam ein Einsatz noch zu früh und Leistungsträger Tobias Lermer meldete sich kurzfristig krank ab. Ob er gegen Memmingen auflaufen kann, entscheidet sich möglicherweise “last minute”, teilte Tobias Beck mit, der mit dem Auftritt seiner Schützlinge “grundsätzlich zufrieden” war. Wieder einmal offenbarten seine “Dorfbuam” jedoch, dass es im Torabschluss hapert: insbesondere in der Anfangsphase konnte man sich gut in Szene setzen, aber ein Treffer gelang nicht. Am Freitag, wenn der Ligaalltag eingekehrt, darf man im Heimspiel gegen Memmingen nicht lange “fackeln”, denn das Duell mit dem Aufsteiger (19.00 Uhr) ist ohne Wenn und Aber in die Kategorie “Sechs-Punkte-Spiel“ einzuordnen. 

Flotter Beginn
Hankofen zauberte einen ansehnlichen Start auf den Rasen: nach sechs Zeigerumdrehungen schlenzte Baran Berk die Kugel nur knapp am linken Außenpfosten des gegnerischen Kastens vorbei. Kickers-Schlussmann Johann Hipper blickte in Schockstarre hinterher und wäre in dieser Szene chancenlos gewesen. Ob wohl die Gäste mehr Ballbesitz hatten, spielte Hankofen gut mit und erarbeitete sich mehrfach Schusschancen. Leider wurden diese nicht genutzt und das rächte sich nach einer knappen halben Stunde. Cherif Cissé versenkte eine Freistoßvorlage per Direktabnahme und brachte Würzburg erstmals auf die Anzeigentafel (27.). Die Gastgeber zelebrierten teilweise mit gewagten Pässen im Deckungsverbund einen Ritt auf der Rasierklinge: Torhüter Patrik Neumayer der insgesamt betrachtet ein ordentliches Spiel machte, bediente in einer Situation per Kurzpass den Gegner und konnte von Glück reden, dass die Kickers die Möglichkeit ausließen. Als der Ball das zweite Mal hinter Neumayer einschlug (43.), reklamierte der heimische Anhang lautstark, da man mit dem vorausgegangen Freistoßpfiff von Schiedsrichter Lukas Schwendner nicht einverstanden war. Die Ausführung von Luke Hemmrich, der das Leder unter die Latte hämmerte, war jedenfalls sehenswert und die Führung zur Pause verdient.

Im weiteren Spielverlauf wollten die Gastgeber einen Torerfolg erzwingen, doch die Franken hielten mit Glück und Geschick die “Null”. Die beste Chance hatte Daniel Zormeier, als sein Versuch den Außenpfosten touchierte (54.). Für Würzburg ergaben sich aufgrund der offensiveren Ausrichtung der Hausherren nun Räume für Konterchancen, aber ein dritter Treffer war der Reitmaier-Truppe nicht vergönnt, auch weil sich Hankofens Torhüter Patrik Neumayer mehrfach auszeichnen konnte.

In der Summe bleibt festzuhalten, dass man die Würzburger Kickers – mit einer konsequenteren Chancenverwertung – in Schieflage hätte bringen können. Das Ausscheiden fällt unter die Kategorie “schade”, ist allerdings kein Beinbruch, denn am Freitag kommt es drauf an, wenn der FC Memmingen im Maierhofer Bau-Stadion gastiert (19.00 Uhr). Tickets für diesen Vergleich sind online unter www.spvgg-hankofen.de erhältlich. 

Trainerstimmen
Marc Reitmaier, Würzburger Kickers: “Für meinen Geschmack war das zu viel Ping-Pong im ersten Durchgang. Die Umstellung auf eine Doppelsechs hat uns mehr Zugriff ermöglicht und folgerichtig sind die Tore gefallen. Hälfte zwei war sehr zerfahren. Da wir das dritte Tor nicht gemacht haben, ist die Rest-Hoffnung von Hankofen nie ganz erloschen, aber in der Summe geht der Sieg in Ordnung und wir ziehen verdient in die nächste Pokal-Runde ein.” 

Tobias Beck, SpVgg Hankofen-Hailing: “Es ist bitter, dass wir dieses Spiel verlieren. Trotz der personellen Rotation haben die Jungs alles reingeworfen. Vor allem die jungen Spieler haben gezeigt, dass sie das Niveau draufhaben. Insbesondere unsere Anfangsphase war stark. Leider haben wir es nicht geschafft, den Ball im Tor zu versenken. Bezeichnend ist, dass wir zwei Gegentore nach Standards kassieren. Das Ausscheiden tut zwar weh, aber wir können auch viel Positives mitnehmen. Wir wären gerne weitergekommen, aber die Liga hat erste Priorität und am Freitag gegen Memmingen werden wir erneut auf Heimsieg spielen.” 

SpVgg Hankofen-Hailing – Würzburger Kickers 0:2 

Schiedsrichter: Lukas Schwendner (DJK Ensdorf). 

Zuschauer: 410. 

Tore: 0:1 Cherif Cissé (27.), 0:2 Luke Hemmerich (43.). 

SpVgg Hankofen-Hailing: Neumayer – Nittnaus, Rabanter, Stütz (60. Käufl), Wagner B. (71. Stockinger), Berk, Choroba, Hoffmann (60. Hodo), Gayring (71. Sommersberger), Harlander (60. Wagner A.), Zormeier. 

Patrik Neumayer (in grün) war ein würdiger Vertreter von Dorfbuam-Keeper Sebastian Maier. Zweimal musste der Jungspund hinter sich greifen – mit guten Paraden machte er jedoch ebenso auf sich aufmerksam. Foto: Paul Hofer.

Hohe Pokalhürde – Di. 19.00 Uhr Heimspiel vs. Würzburg

Der Regionalligist SpVgg Hankofen-Hailing hat eine englische Woche vor der Brust: am Dienstagabend gastiert Liga-Konkurrent Würzburg anlässlich des Totopokal-Achtelfinals im Maierhofer-Bau Stadion (19.00 Uhr) und bereits am Freitagabend lautet der Gegner, ebenso daheim, im “Ligaalltag” FC Memmingen (19.00 Uhr). Im September dürfen sich die Dorfbuam-Anhänger auf fünf Heimspiele freuen. Es kann also “Fußball satt” in Hankofen bewundert werden und das Pokalduell gegen die Würzburger Kickers beinhaltet sowieso Highlight-Potenzial, denn der frühere Drittligist muss liefern, da man die letzten beiden Regionalliga-Partien verloren hat. Die “Kickers” haben den Bayerischen Totopokal indes schon mehrfach gewonnen: 2014, 2016 und 2019 konnten sich die „Rot-Weißen“ vom Dallenberg am Ende durchsetzen. Mit einer derartigen Bilanz können die Gastgeber nicht aufwarten, aber die Kickers dürften das 1:1 aus der Vorsaison in Hankofen nicht vergessen haben. Die Dorfbuam gingen vom Anstoß weg in Führung und verteidigen das Remis bis zum Schlusspfiff bravourös. Wenn die Schützlinge von Cheftrainer Tobias Beck auch diesmal eine ähnliche Leistung abrufen können, liegt eine Pokal-Sensation gegen den scheinbar übermächtigen Gegner aus dem Frankenland durchaus im Bereich des Möglichen.

Am Dallenberg brennt der Baum
Die Mannschaft des früheren Schweinfurters Marc Reitmaier steht in der Pflicht: die letzten beiden Regionalliga-Spiele gingen jeweils an den Kontrahenten und insbesondere das 3:4 zu Hause gegen Augsburg vom vergangenen Freitag sorgte am Dallenberg für blankes Entsetzen. Die gastgebenden Kickers führten nach einer guten halben Stunde scheinbar komfortabel mit 3:0. Als der Schlusspfiff ertönte, stand man allerdings mit leeren Händen da, weil sich die Zweitvertretung des Erstligisten in der Nachspielzeit erdreistete, in Person von Joker David Dreo (90.+6.), den Siegtreffer zu markieren. Freilich ist die Saison noch jung, aber Rang zehn mit acht Punkten Rückstand auf den verlustpunktfreien Primus Unterhaching kann und darf nicht der Anspruch der Rothosen sein: “Wir wollen uns für zuletzt gezeigten Auftritte im Ligenspielbetrieb rehabilitieren. Dass es in Hankofen nichts geschenkt gibt, wissen wir. Beide Teams haben den Anspruch die nächste Runde zu erreichen, weshalb von einem engen Match auszugehen ist. Wir werden eine schlagkräftige Truppe auf den Platz bringen, wenngleich wir auch ein paar frischen Spielern die Chance geben wollen”, teilt Würzburgs Trainer Marc Reitmaier mit. Ähnlich sieht es Dorfbuam “Chef” Tobias Beck: “Die Liga genießt bei uns Priorität Nummer eins, aber im Pokal eine Runde weiterzukommen hat durchaus seinen Reiz. Für uns wird wichtig sein, dass wir in dieser eng getakteten Woche die richtige Balance in Sachen Belastungssteuerung finden. Wir werden personell rotieren, es den Kickers so schwer wie möglich machen und dann den vollen Fokus auf das Memmingen-Heimspiel legen.”

Im Hankofener Lazarett sieht es derzeit wie folgt aus: Samuel Pex (Anriss Syndesmoseband) und David Löffler (Kreuzbandriss) sind langfristig raus. Simon Pichlmeier fehlte am Freitag in Augsburg aufgrund einer Mandelentzündung. Ob er am Dienstag, ebenso wie der angeschlagene Sebastian Maier, wieder mitwirken kann, bleibt abzuwarten. “Da die Kickers nach den jüngsten Niederlagen auf Wiedergutmachung aus sind, müssen wir auf der Hut sein. Der Gast wird sicherlich mit Wut im Bauch angreifen. Wir sind heuer daheim noch ungeschlagen und diesen Nimbus wollen wir auch diese Woche für uns beanspruchen”, erörtert Tobias Beck abschließend. Zuletzt gab Beck zu Protokoll, dass es “nicht immer schön aussehen muss” – wenn man gegen Würzburg die nächste Runde erreicht, wäre den Dorfbuam-Anhängern das “wie” mit Sicherheit egal.

Info in Sachen Modus: steht es nach neunzig Minuten unentschieden, muss ein Elfmeterschießen den Sieger ermitteln.

Ticketing-Hinweis für Dienstag, 02.09.25: für das Totopokal-Heimspiel besitzen Dauerkarten keine Gültigkeit. Ebenso wird es keinen “Dorfbuam-Stammtisch” geben. Eintrittskarten für das Achtelfinal-Spiel sind ausschließlich an der Abendkasse, ab 17.30 Uhr, erhältlich. Dauerkarteninhaber haben, gegen Vorlage ihrer bis 18.30 Uhr ein Vorkaufsrecht auf ihren angestammten Sitz. Wird davon kein Gebrauch gemacht, gehen die Plätze in den freien Verkauf. An Kasse eins sind ausschließlich Stehplatzkarten erhältlich. An Kasse 2 können Sitzplatzkarten erworben werden. Pro Karte wird der “BFV-Sozial-Euro“ fällig. Der Bayerische Fußballverband erhebt den “Sozial-Euro” im Pokalwettbewerb und unterstützt damit in Not geratene Menschen. Die Preise sind mit den Eintrittspreisen der Regionalliga-Heimspiele identisch. Der “BFV-Sozial-Euro“ kommt on top dazu.

Gegen Würzburg wird es auf die Treffsicherheit der Dorfbuam-Offensive ankommen. Wenn man vorne eiskalt zuschlagen kann, liegt eine Überraschung im Bereich des Möglichen. Foto: Paul Hofer.

Heimspiel Di. 02.09. – 19.00 Uhr – Totopokalachtelfinale

Die Spielvereinigung Hankofen-Hailing empfängt am Dienstag, 2. September, ab 19.00 Uhr die Würzburger Kickers im Maierhofer Bau-Stadion.

Achtung: wichtige Hinweise in Sachen Ticketing:

Für den Pokalbewerb besitzen Dauerkarten keine Gültigkeit. Ebenso wird es keinen “Dorfbuam-Stammtisch” geben. Eintrittskarten für das Achtelfinal-Spiel sind ausschließlich an der Abendkasse, ab 17.30 Uhr, erhältlich. Dauerkarteninhaber haben, gegen Vorlage ihrer bis 18.30 Uhr ein Vorkaufsrecht auf ihren angestammten Sitz. Wird davon kein Gebrauch gemacht, gehen die Plätze in den freien Verkauf.

An Kasse eins sind ausschließlich Stehplatzkarten erhältlich. An Kasse 2 können Sitzplatzkarten erworben werden. Pro Karte wird der “BFV-Sozial-Euro“ fällig. Der Bayerische Fußballverband erhebt den “Sozial-Euro” im Pokalwettbewerb und unterstützt damit in Not geratene Menschen. Die Preise sind mit den Eintrittspreisen der Regionalliga-Heimspiele identisch. Der “BFV-Sozial-Euro“ kommt on top dazu.

Sitzplatz Tribüne: 15,- Euro.

Stehplatz ermäßigt: 11,- Euro.

Stehplatz regulär: 13,- Euro

Der Vorbericht zum Spiel folgt.

Punktgewinn bei den Schwabenrittern!

Die Spielvereinigung Hankofen-Hailing holt am Freitagabend den ersten Auswärtszähler 2025/26 und erzielt dabei auch die ersten beiden Treffer in der Fremde. Die erste Hälfte gehörte weitestgehend den Gastgebern und folglich führte Schwaben-Augsburg auch mit 1:0 zur Pause. Im zweiten Abschnitt kamen die Dorfbuam immer besser in die Partie und erzielten verdientermaßen den Ausgleich in Person von Tobias Lermer (74.). Ein Eigentor von Co-Spielertrainer Patrick Choroba hätte Hankofen beinahe auf die Verliererstraße gebracht, aber mit dem unbedingten Willen erzwangen die Beck-Jungs in der 90. Minute das 2:2: Tobias Gayring „zimmerte“ den Ball humorlos in die Maschen und bejubelte damit nicht nur den Last-Minute-Ausgleich, sondern auch seinen ersten Regionalliga-Treffer überhaupt.

Personelles: Simon Pichlmeier fehlte krank (Mandelentzündung) und Torhüter Sebastian Maier musste verletzt ausgewechselt werden (56.). Für ihn durfte Patrik Neumayer ins Gehäuse. Mit Samuel Pex (Anriss Syndesmoseband) und David Löffler (Kreuzbandriss) hat man mittlerweile zwei Akteure auf der Liste der Langzeitverletzten stehen.

TSV Schwaben Augsburg – SpVgg Hankofen-Hailing 2:2 (1:0).

Zuschauer: 347.

Schiedsrichter: Christopher Schwarzmann (TSV Scheßlitz).

Tore: 1:0 Achiptol Keereerom (43.), 1:1 Tobias Lermer (74.), 2:1 Eigentor (80.), 2:2 Tobias Gayring (90.).

SpVgg Hankofen-Hailing: Maier (56. Neumayer) – Ertel, Schneider (46. Harlander), Stockinger (46. Lermer), Stütz, Choroba, Gayring, Wagner B., Käufl, Sommersberger (67. Berk) und Wagner A (90. Nittnaus).

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Auweh: Dorfbuam-Keeper Basti Maier musste in Augsburg nach einer knappen Stunde ausgewechselt werden. Foto: www.maerkl-photography.de.

Trügerische Aufgabe

Am Freitagabend ist die SpVgg Hankofen-Hailing beim bisher punktlosen Schlusslicht TSV Schwaben Augsburg zu Gast (19.00 Uhr). Die “Schwaben”, um den ehemaligen Bundesliga-Profi Matthias Ostrzolek, konnten zwar bisher weder Siege noch Unentschieden auf der Haben-Seite verbuchen, aber insbesondere der Auswärtsauftritt vom vergangenen Spieltag in Buchbach hat eindrucksvoll veranschaulicht, wozu der TSV imstande ist. Beim Vizemeister der abgelaufenen Spielzeit hat lediglich das Ergebnis nicht gepasst (0:1), der Einsatz und die Kombinationsfreude der Fuggerstädter machten Mut für die kommenden Aufgaben. Die Dorfbuam sind also gewarnt und das Motto kann nur lauten “unterschätzen verboten”. Zudem hat sich die Elf von Trainer Tobias Beck auf die Fahnen geschrieben, die bis dato ausbaufähige Auswärtsbilanz aufzupolieren. Drei Spiele und drei Niederlagen sind nicht gerade das, was sich der 30-jährige Übungsleiter vorgestellt hat. Nicht mitwirken kann dabei Mittelfeldantreiber Samuel Pex. Nun steht endgültig fest, dass der 25-jährige monatelang ausfallen wird, weil er sich das Syndesmoseband angerissen hat. Ob sich der angehende Lehrer operieren lassen muss, ist noch nicht abschließend geklärt. Falls dieser Schritt unumgänglich ist, wird sich Pex aus beruflichen Gründen erst im Laufe der Winterpause unter das Messer legen können.

Lieblingsgegner
Der TSV Schwaben Augsburg war im vergangenen Jahr stets ein gutes Pflaster für die Dorfbuam: am 24. August 2024 konnte man dem stark gestarteten Aufsteiger eine 4:2-Niederlage beibringen und auch Anfang März 2025 gelang es Torhüter Sebastian Maier und seinen Vorderleuten einen Punkt aus der Augsburger Rosenau zu stibitzen (1:1) . Ende August 2024 waren wir in einer ähnlichen Situation wie es Schwaben Augsburg aktuell ist. Wir sind mit null Punkten dagestanden. Der Gegner darf den Spieß diesmal keinesfalls umdrehen, indem er uns die Butter vom Brot nimmt. Das dürfen wir nicht zulassen. Augsburg hat genügend Qualität im Kader, um jedes Team der Liga zu schlagen. Das muss uns klar sein. Die Papierform ist trügerisch. Wenn wir nicht vom Anpfiff weg voll da sind, kann das sehr ungut werden, warnt Hankofens Trainer Tobias Beck eindringlich. Personell kann Beck nicht ganz aus dem Vollen schöpfen, denn David Löffler (Kreuzbandriss) und Samuel Pex (Anriss Syndesmoseband) fallen bekanntlich aus. Außerdem klagen ein paar Spieler über grippeähnliche Symptome. Wer letztendlich in den Bus nach Augsburg steigt, entscheidet sich möglicherweise in manchen Fällen erst Freitagfrüh, erörtert der ehemalige Führungsspieler der SpVgg Hankofen.

Augsburgs Chefanweiser Matthias Ostrzolek, der im Gegensatz zu Beck nach wie vor als Spielertrainer die Fußballschuhe schnürt, hat ebenso Ausfälle zu beklagen: Kapitän Marco Greisel, Jonas Greppmeier, Lukas Gerlspeck, Nicola della Schiava und Arda Yücel müssen verletzt passen. Benjamin Omenlo ist aufgrund seiner “Ampelkarte” in Buchbach ebenso raus. Wichtig ist, dass wir die Ruhe bewahren und unser Spiel spielen. Wenn wir wenig Fehler machen, bin ich mir sicher, dass wir Hankofen schlagen können. Heuer wollen wir zeigen, dass wir auch gegen diesen Gegner bestehen können. Wenn wir alle füreinander einstehen, bin ich sehr optimistisch, teilt Matthias Ostrzolek mit.

Aktiv sein
Mir ist wichtig, dass wir nicht in Ehrfurcht erstarren. Daheim gegen Fürth waren wir lange Zeit zu passiv. Als wir mutig nach vorne gespielt und den Gegner unter Druck gesetzt haben, ist das Spiel auf unsere Seite gekippt. Das gilt es zu verinnerlichen und auch in Augsburg zu zeigen, erklärt Tobias Beck. Sein Team ist bereits am Dienstag im Rahmen des Totopokal-Achtelfinales erneut gefordert. Der Gegner ist dabei kein Geringerer als die Würzburger Kickers. Die Partie wird im Maierhofer Bau-Stadion um 19.00 Uhr angepfiffen und Dauerkarten haben bekanntermaßen für diesen Wettbewerb keine Gültigkeit. Gegen Vorlage der Dauerkarte können Sitzplätze bis 30 Minuten vor Spielbeginn vom angestammten Inhaber erworben werden. Jahreskarteninhaber haben also ein Vorkaufsrecht, erklärt Georg Maierhofer, 2. Vorsitzender der SpVgg Hankofen-Hailing.

Mitfahrt im Mannschaftsbus nach Augsburg
Wer das Team am Freitagabend im Augsburger Rosenaustadion unterstützten will, kann im Mannschaftsbus mitfahren. Der Preis für die Mitfahrt beträgt 15,-Euro. Der Eintritt ist nicht inbegriffen. Die Zusteigeorte bzw. Abfahrtszeiten lauten wie folgt: 14.30 Uhr Sportplatz Hankofen, 14.45 Uhr Gottfrieding Autobahnparkplatz und 15.05 Uhr Essenbach Autobahnraststätte. Eine Vorab-Anmeldung ist nicht notwendig.

1:1-Punktgewinn dahoam vs. Greuther Fürth II

Die Dorfbuam bleiben auch im zweiten Heimspiel ungeschlagen. Die Gäste der Spielvereinigung Greuther Fürth wirbelten im ersten Durchgang fast nach Belieben, versäumten es aber die 1:0-Führung auszubauen. Infolge des Platzverweises gegen den Torschützen Lodo Akhalaia (42./hohes Bein gegen Hankofens Korbinian Stütz), verloren die Franken den Faden und die Gastgeber kamen besser in die Partie. Mehr als ein 1:1 (Eigentor) wollte aber in der Summe nicht herausspringen.

SpVgg Hankofen-Hailing – SpVgg Greuther Fürth II 1:1

Schiedsrichter: Dr. Quirin Demlehner (SSV Eggenfelden).

Zuschauer: 605.

Tore: 0:1 Lodo Akhalaia (16.), 1:1 Eigentor (75.).

Rote Karte: Lodo Akhalaia (42./Fürth).

SpVgg Hankofen Hailing: Maier – Ertel, Rabanter (70. Harlander), Schneider, Stütz, Käufl, Pichlmeier, (82. Berk), Wagner B., Gayring (82. Sommersberger), Lermer und Wagner A.

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