Doppelter Test für die Spvgg Hankofen-Hailing

Gegner: DJK Straubing und Arabischer Erstligist Al-Aïn FC

Aufgrund der Absage der Regionalligapartie gegen den TSV Rain/Lech am Samstag, 23. Juli, testet die Spvgg Hankofen-Hailing am Freitag, 22. Juli, beim Kreisligisten DJK Straubing (18.30 Uhr).

Für die Dorbuam gehts am Freitag gegen die DJK Straubing und am Montag in Bad Gögging gegen den Al-Aïn FC. Foto: Paul Hofer.

Am Montag, 25. Juli, sind die Dorfbuam des Trainerduos Ketterl/Beck in Bad Gögging zu Gast und treffen dort ab 18.30 Uhr auf keinen geringeren als den Al-Aïn Football Club aus dem Emirat Abu Dhabi. Der 14-fache Meister und mehrfache Pokalsieger der Vereinigten Arabischen Emirate ist am Dienstag in Deutschland eingetroffen, um im Kurort Bad Gögging ein Trainingslager abzuhalten.

„Als die Anfrage kam, mussten wir natürlich nicht lange überlegen. Das wird ein interessanter Test mit internationalem Charakter. Wir werden uns in Bad Gögging mit Sicherheit teuer verkaufen und hoffen auf eine ansprechende Kulisse“, erklärt Richard Maierhofer, Sportlicher Leiter der Spvgg Hankofen-Hailing, angesprochen auf das Freundschaftsspiel gegen den Al-Aïn FC. Apropos Zuschauerkulisse: der Eintritt ist für alle Besucher frei.

„Wir freuen uns auf die beiden Testspiele in den kommenden Tagen. Alle Spieler haben die Chance, sich für das erste Regionalliga-Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg am 30. Juli zu empfehlen. Der Test gegen Straubing wird kein Spaziergang werden, aber wir wollen auf dem Platz zeigen, dass wir diese Partie und den Gegner ernst nehmen. Das Duell mit dem Al-Aïn FC ist, wie die Ligabegegnungen heuer auch, ein echtes Erlebnis für uns. Das Spiel wird in den Emiraten sogar live im TV übertragen, das spornt zusätzlich an. Wir sind sehr gespannt, auf welchem Niveau der Al-Aïn FC agiert, aber allein die Tatsache, dass sich der aus der Bundesliga und Premier League bekannte Andrij Jarmolenko dem Verein angeschlossen hat, lässt gewisse Schlüsse zu. Wie auch in der Liga wollen wir aus einer kompakten Defensive kommen und dann schnell umschalten. Gelingt uns dies wie zuletzt in Würzburg, muss uns in diesem internationalen Vergleich nicht bange sein“, sagt Trainer Tobias Beck.